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Wie Unternehmen und Privatpersonen das Risiko der Banken tragen!

19. April 2012 by Michael Maass 0 Comments

Ohne gross die Nachricht zu verbreiten und wahrscheinlich auch ohne dass es demnach viele wissen, müssen Banken seit dem Herbst 2011 nicht mehr bei kleinen Summen unter 1000,- EUR prüfen, ob der Name zu den Bankdaten passt. Das lädt nicht nur zu Betrügereien ein, sondern es wird auch problematisch, wenn Summen versehentlich auf ein falsches Konto überwiesen wurden.Kontodaten von Firmen und Shopbetreibern raus zu bekommen, ist relativ einfach, entweder man bestellt kurz etwas oder man schaut in die AGBs. Somit können seit einem dreiviertel Jahr Fremde mit den Kontodaten online einkaufen und per Lastschrift einziehen lassen, so auch geschehen auf unseren Konto unseres Shops www.budspencer-shop.de. Fremde Namen, Fakeadressen, wo die Ware einfach abgefangen wird. Die Entscheidung der Politik ist da kaum nachzu vollziehen, dass es den Betrügern so einfach gemacht wird.

Problematischer ist es, wenn die Bank dann auch nicht helfen kann, so wurde uns z.B. mitgeteilt, dass man nichts machen könne. Es gibt also keine Chance, die Prüfung von Namen und Kontonr. im Bedarfsfall wieder einzuführen und man wird im schlimmsten Fall gezwungen das Konto zu wechseln.
Natürlich können die Gelder einfach zurück gebucht werden, da man ja 6 Wochen Zeit hat aber der Aufwand, der entsteht für den Weg zur Polizei, die Abklärung mit allen geschädigten Firmen steht in keinen finanziellen Verhältnis.

Der zweite Punkt in dieser Einführung ist, sofern man beispielsweise versehentlich ein Zahlendreher in der Kontonr. hat und das Geld auf ein falsches Konto landet, hat man keine Chance mehr, dieses einfach zurück zu buchen und im Zweifelsfall benötigt man lange, um dieses zurück bekommen und gegebenenfalls sieht man es vielleicht gar nicht mehr.

Nachvollziehbar ist diese Entscheidung nicht und hilft nur den Banken, die Verantwortung weiter an den Konsumenten abzugeben, wo dieser überhaupt keine Kontrolle darüber haben kann.

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