Heute habe ich beim Surfen durch die Welt der E-Commerce-Blogs drei nützliche Artikel gefunden, die ich Ihnen nicht vorenthalten will: Es geht einmal um die Top 5, wann Kunden eine Bestellung abbrechen, zweitens um die unsichere Lage von Amazon Marketplace Händlern, die derzeit von Abmahnungen betroffen sind und drittens um ein kleines Strategie- und Ratgeber-Buch, das sich speziell an kleine und mittlere Online-Händler richtet.
Die Top 5 des Bestellabbruchs
shopanbieter.de berichtet von einer Umfrage aus Großbritannien aus über 12oo Online-Nutzern, wo nach den fünf wichtigsten Kriterien für einen Bestellabbruch nachgefragt wurde. Beispielsweise finden viele eine Pflichtregistrierung abschreckend (29%). Zum Glück haben wir im Randshop die Gastbestellung integriert. Der Anführer dieser Top 5 sind die versteckten Kosten im Bestellabwicklungsprozess mit 41% der Stimmen. Die sieht man im Randshop schön übersichtlich nach Zahlungsart und Versandart aufgesplittet in den Bestellkosten im Warenkorb. Aber auch eine fehlende Telefonnummer hält immerhin noch 8% von einer Bestellung ab: Dafür haben wir unser Impressum Auch unklare Lieferbedingungen kommen in der “Hit”-Liste vor. Auch diese sind in den AGBs im Randshop erklärt und im Menüpunkt “Versandkosten”. Dort kann man alle Versandkosten auflisten, die nach Ländern geordnet sind. So kann auch ein Kunde aus dem Ausland sehen, wieviel die Zusendung der Waren für ihn kosten wird. Fazit ist, dass die Online-Shops beim Kunden durch Vertrauen und Transparenz beim Kunden auftreten sollen: Dann klappts auch mit der Bestellung! Der Link zum Artikel:
Top 5 der Checkout-Killer
Quelle: shopanbieter.de
Abmahnungen für Amazon Marketplace Händler
e-commerce-blog.de berichtet von Abmahnungen, von denen zur Zeit viele Amazon Marketplace Händler betroffen sind. Neben den Abmahnkosten, die auf die Händler zukommen, müssen diese auch ihren Verkauf einstellen, weil diese Amazon-Plattform nicht ausreichend Möglichkeiten bereitstellt, alle Vorlagen zu erfüllen. Um gegen Abmahnungen künftig gewappnet zu sein, gibt es ab der in Kürze erscheinenden Randshop Version 1.5.1 die Zusammenarbeit mit Protected Shops. Gegen eine monatliche Gebühr, die man sich leisten kann, werden von Protected Shops automatisch die neuesten Rechtstexte in den eigenen Online-Shop geladen. Somit ist man als Randshop-Nutzer immer gewappnet gegen (unerwartete) Abmahnungen. Mehr über die rechtsunsichere Lage für Amazon Marketplace Händler finden Sie hier:
Amazon Marketplace – keine Rechtssicherheit für Händler
Quelle: e-commerce-blog.de
Buch: Strategien für kleine und mittlere Händler
excitingcommerce stellt in seinem Buchtipp für Juni ein Ratgeber-Büchlein (90 Seiten lang) vor, das sich speziell an kleine und mittlere Online-Händler richtet. Es gibt viele sehr gute Denkanstöße und verfolgt vor allem die Strategie der Nische, nach der es am Anfang wichtig ist, sich zu spezialisieren, um sich gegen die großen Anbieter zu behaupten, wie es zum Beispiel notebooksbilliger.de getan hat, der heute zu den großen Elektronikversendern gehört. Auch die bayerische Rid-Stiftung nimmt sich diesem Thema an und bietet jährlich Coaching-Programme für bayerische Einzelhändler an. Eine kostenlose einwöchige Summer School der Stiftung findet im August statt, zu der sich bayerische (Online-) Händler noch bis 30. Juni bewerben können. Mehr darüber auf excitingcommerce.
Bücher für 2010: Strategien für kleine und mittlere Händler
Quelle: excitingcommerce
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